Weibliche u14-2 holt ersten Sieg und gewinnt unerwartet deutlich!

Am Sonntag ging unsere weibliche u14-2 in ihr 3. Saisonspiel! In den ersten beiden Spielen konnten die ersten gemeinsamen Erfahrungen gesammelt werden und es wurden kontinuierlich, mehr Pkt und weniger Fehler, bei besseren Zusammenspiel.

Da Bremerhaven gegen Neustadt nur knapp verloren hatte und sogar 60 Pkt. erzielen konnte, erwartete man ein sehr starkes Team. (Wir hatten 24: 39 verloren)
Und weil in Bremerhaven eine Spielerin spielt, die von den 60 Pkt. in Bremen Neustadt, 56 Pkt. allein gemacht hatte, war klar, was zu tun war.

Und so wurde das eigene Spiel auch umgesetzt.
Nach anfänglichen Abtasten beider Teams und einem 2:6 Rückstand nach 4 Minuten, klappte plötzlich alles wie besprochen und es wurde die beste Spielerin von Bremerhven (Lily Rhomberg) viel unter Druck gesetzt und häufig sogar in Doppelsituationen gezwungen.
Das brachte Unruhe in das Gäste Team und viele Schnellangriffe für das Lamstedter Team!
Speziell das Trio Aileen Söhl, Emma Schimmelpfennig und Helin Bozan zogen dabei erfolgreich zum Korb und es konnte das 1. Viertel mit 20:8 gewonnen werden.

Milena Tiedemann, legte mit 6 Pkt zum Beginn des 2. Viertels direkt los wie die Feuerwehr und brachte mit Unterstützung der anderen, das Team mit 32:10 weiter nach vorne.
Diese super Teamleistung steckte nun alle an und es folgten 4 Pkt. durch Jessika Richters und weiteren Pkt. durch Emilija Otten zum 38:12 Halbzeitstand.

Die große Pause wurde dafür genutzt darauf hinzuweisen, nicht locker zu lassen, da eine Spielerin, wie Lily aus Bremerhaven, die in Bremen sogar schon bei den Regionalliga Damen von 1860 Bremen trainiert, jederzeit für einen Lauf sorgen könnte.
So ähnlich sollte es auch kommen und es sollte mit 16:14 das ausgeglichenste Viertel werden.
Die Verteidigung war nun zu nachlässig und es hielt sich nur in Grenzen, da Emma Schimmelpfennig und vor allem Aileen Söhl einige wichtige Punkte beisteuern konnten um dagegen zu halten.
Häufig durch sehr gute Anspiele von Helin Bozan.

Das 4. Viertel startete dann mit einem 54:26 Vorsprung.
Die Verteidigung wurde wieder intensiver und die Lamstedterinnen merkten, dass sie dadurch wieder erfolgreicher wurden.
Und es wurde wieder um jeden Ball gekämpft! Egal ob dabei wichtige Rebounds geholt wurden durch Elisa Albrecht, sich auf den Ballgeschmissen wurde durch Natalie Richters oder mit Thalia Steffens wieder mehr Tempo ins Spiel kam, als die ersten müde wurden.
Jeder fand seine kleinen Aufgaben um dem Team beim Gesamten zu helfen.
Und als sich Bremerhaven darauf eingestellt hatte, wer die Pkt. macht beim Heimteam, wurden die nächsten Spielerinnen herausgespielt, die für Punkte sorgen.
Und so konnten am Ende besonders Luca Schomacker und Zoe Meyn für einige Punkte sorgen beim entscheidenen 20:5 Lauf zum mehr als verdienten 74:31 Sieg.

Am Ende lies sich das Team von den reichlich erschienenen Zuschauern kräftig feiern und es wurde dieser Ereignisreiche Tag mit einem gemeinsamen Team+Fans Selfie festgehalten.

Besonders unser wu14-2 coach war sehr erfreut über sein Team!
„Im bin sehr stolz auf alle 11 Spielerinnen, wie sie Spiel für Spiel die Tipps umsetzen, immer kämpfen sich gemeinsam entwickeln und vor allem so geschlossen als Team auftreten. So macht es Freude, als Trainer mit einem Team zu arbeiten.“

Und um Entwicklung geht es in diesem Jahr bei diesem Team!

Wir sind gespannt, wie in dieser Woche in Stade gegen Stade 2 weitergeht!

Viel Erfolg Mädels

Nächster Sieg der weiblichen U16!

Der Tabellenführer aus der Bezirksliga bleibt weiterhin ungeschlagen. Die Mädels vom TSV Lamstedt haben auswärts bei den Uelzen Baskets mit 82:39 gewonnen.

Der Anfang verlief holprig. Der TSV führte nach fünf Minuten 10:6. Danach stand die Verteidigung besser und es konnte mehr tempo in den Angriff gebracht werden. Ein 12:2 Lauf brachte die 22:8 Führung.

Der Anfang des zweiten Viertel lief wieder nicht ganz rund. Nach drei Minuten führten die Börde Girls mit 26:14. Die Verteidigung wurde wieder angezogen. Uelzen hatte Probleme den Ball frei zu passen, immer wieder war eine Lamstedter Hand dazwischen. Jetzt lief die Offensive wieder besser. Es wurden viele schöne Pässe gespielt die immer wieder zu direkten Punkten führten. Mit 44:15 ging es in die Halbzeit.

Viertel drei und vier wurden dann souverän runter gespielt. In der Verteidigung war man nicht ganz so konsequent wie in Halbzeit eins. Am Ende stand ein verdienter 82:39 Auswärtssieg.

Die Mädchen haben das sehr gut gemacht. Sehr gut zusammengespielt und auch gut verteidigt. Es gibt immer was zu verbessern aber heute kann man auch mal einfach zufrieden sein. So Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten folgende Mädels: Joscelin Chiara Kempf (22), Janne Sticht (20), Elisa Bergner(16), Leni Schröder (6), Celina Schneehuber (6), Malin Klüssendorf (6), Daliyah Tiedemann (4), Helene zum Felde (2).

Teamübergreifendes Miteinander!

Die weibliche u18, bei der in dieser Saison aufgrund von angefangenen Ausbildungen, Abistress und sonstigen Schulischen Aktivitäten, ein wenig der Wurm drin ist in Sachen Beteiligung ( letztes Jahr noch 15-20/ aktuell nur noch im Schnitt 8 Mädels beim Training), bekommt nun Unterstützung von einigen Spielerinnen der weiblichen u14-2!

Das Erste kennenlernen ist schon mal super gelaufen und so konnten die ersten gemeinsamen Übungen absolviert werden!

Am Mittwoch Abend treffen mit den wu14/Wu18 und ein paar Damenspielerinnen nun gleich 3 Generationen zusammen, die sich aber gegenseitig super ergänzen!
Die jüngsten lernen von den älteren und gleichzeitig werden die älteren in Sachen Schnelligkeit von den jüngeren gefordert während alle die Möglichkeit haben mit ausreichender Kopfanzahl zu trainieren!

Da kommt wieder einmal das Teamübergreifende WIR zum tragen, dass in der Lamstedter Basketballabteilung schon seit Jahren bestand hat!

Jeder kennt jeden und zusammen gehen alle dem gemeinsamen Hobby nach!

Heute geht es dann in die 2. gemeinsame Woche!

Lamstedt sendet Lebenszeichen

Lamstedt. Erneut hatten es die Lamstedterinnen mit einer Bundesliga-Reserve zu tun. Doch anders als beim Auswärtsspiel in Rotenburg, war in dieser Partie nur eine Aktive aus dem Bundesligakader im Einsatz. Nach anfänglichen Schwierigkeiten befreiten sich die Heimischen und gewannen am Ende deutlich mit 75:57. Das Team von Coach Marco Willud fuhr damit den zweiten Sieg in der 2. Regionalliga, Staffel West, ein und darf weiter auf den Klassenerhalt hoffen.

TSV Lamstedt – Eintracht Braunschweig III 75:57 (19:23, 19:10, 17:10, 20:14): Die Frauen von Eintracht Braunschweig III spielten in der vergangenen Saison lange um die Meisterschaft, traten dementsprechend souverän auf und wurden ihrer Favoritenrolle zunächst gerecht. Während bei den Gästen alle Aktionen nach spielerischer Leichtigkeit aussahen, mussten sich die Lamstedterinnen jeden Punkt hart erarbeiten. Katharina Jürgens, Antonia Schmidt, Sophie von Ass und vor allen Dingen Sarah Budewig ackerten im ersten Viertel, was das Zeug hielt. Stella Willud „streute“ noch zwei Dreier ein und so betrug der Rückstand nur vier Punkte beim 19:23 nach zehn Minuten. Im zweiten Durchgang hatten die Braunschweigerinnen einen Lauf und zogen bis auf 30:19 davon. Marco Willud beorderte sein Team an die Seitenlinie und von da an lief es besser. Angetrieben von Sarah Budewig startete der TSV eine beeindruckende Aufholjagd. Merve Felsberg zeigte sich äußerst treffsicher und warf ihr Team Punkt um Punkt heran. Kurz vor dem Ende setzte Kira Marx uneigennützig Mareike Müller in Szene, die zum 38:33-Halbzeitstand traf. Ein Vorsprung, den die Heimischen nach dem Seitenwechsel mit allen Mitteln verteidigten. Hinzu kam, dass die Braunschweigerinnen ihr Wurfglück aufgebraucht hatten und viele Bälle verlegten. Der TSV vergrößerte den Abstand vor dem Schlussviertel auf 55:43.
Bei den Gästen war es jetzt vorbei mit der spielerischen Eleganz. Stattdessen machten sich Frustaktionen breit. Zwei unsportliche und ein technisches Foul kassierten sie im vierten Viertel. Lamstedt nutzte viele der daraus resultierenden Freiwürfe und setzte sich immer weiter ab. Lotta van Looy markierte schließlich den Schlusspunkt der Partie mit einem Treffer von der Freiwurflinie zum 75:57-Endstand. Die Lamstedterinnen haben jetzt bis zum Sonnabend, 1. Dezember, spielfrei. Dann empfangen sie um 20.15 Uhr den ASC Göttingen in der Schulsporthalle.

Lamstedt spielte mit: Sarah Budewig (7), Merve Felsberg (13), Carla Fromme (6), Katharina Jürgens (9), Kira Marx (1), Mareike Müller (4), Antonia Schmidt (8), Lotta van Looy (7), Sophie von Ass (7), Stella Willud (13).

Bezirksliga weibliche U16

TSV Lamstedt – Bremer BV 69:44: Die weibliche U16 vom TSV Lamstedt gewann ich fünftes Spiel in Folge und steuert Richtung Meisterschaft in der Basketball-Bezirksliga.
Die Partie begann schleppend. Erst nach sechs Minuten waren die Lamstedterinnen im Spiel und gingen mit einer 22:10-Führung ins zweite Viertel. Diesen Vorsprung bauten sie bis zur Halbzeit auf 33:18 aus.

Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Gastgeberinnen weiter das Geschehen. Der Bremer BV hatte nicht die Mittel, um die Lamstedterinnen ernsthaft in Gefahr zu bringen. Am Ende stand ein 69:44 Sieg für den TSV zu Buche.

Lamstedt spielte mit: Elisa Bergner (20), Leni Schröder (14), Daliyah (10), Malin Klüssendorf (9), Janne Sticht (8), Luca Schomacker (2), Helene zum Felde (2), Elisa Albrecht (2), Celina Schneehuber (2).

Landesliga weibliche U14

BG Rotenburg/Scheeßel – TSV Lamstedt 28:123: Lamstedt begann unkonzentriert und stand in der Deckung viel zu offen. Erst nach einer Auszeit wurde das Spiel der Gäste besser. Mit 30:17 gewannen sie das erste Viertel. Danach lief es aufseiten der Lamstedterinnen. Leni Schröder hielt den Laden hinten zusammen und vorne zogen Lotte Nachbar und Annika Schuth einsam ihre Kreise. Die BG erzielte bis zur Halbzeit ganze vier Punkte, der TSV hingegen 33. Mit einer deutlichen 63:21-Führung der Gäste ging es in die Kabine.

Auch nach dem Seitenwechsel ließen die Lamstedterinnen nicht nach. Aus einer aggressiven Deckung bestimmte das Team von Stella und Marco Willud das Geschehen. Alle Spielerinnen bekamen Einsatzzeit und trugen sich in die Scorerliste ein. Mit 123:28 fuhr der TSV seinen bislang höchsten Saisonsieg ein und kletterte auf Rang vier der Tabelle. Mit einem weiteren Sieg im Auswärtsspiel am Sonntag, 18. November, beim Oldenburger TB könnten sich die Lamstedterinnen in der Spitzengruppe Landesliga festsetzen.

Für Lamstedt spielten: Lotte Nachbar (32), Annika Schuth (20), Vanessa Lange (17), Leni Schröder (14), Lorelei Sy (10), Celina Schneehuber (10), Malin Klüssendorf (10), Hanna Willenbockel (6), Elisa Bergner (4).

Deutliche Niederlage für Lamstedt

Rotenburg. Gegen eine spielerisch und körperlich überlegene Zweitliga-Reserve der BG Rotenburg/Scheeßel hatten die Lamstedterinnen nie wirklich eine Chance. Das Team von Coach Marco Willud stellte zwar die Räume unterm eigenen Korb gut zu, kassierte dafür aber insgesamt 15 Treffer von jenseits der 6,75-Meter-Linie. Dies konnten die Gäste nicht kompensieren und verloren deutlich mit 53:84. 

BG Rotenburg/Scheeßel II – TSV Lamstedt 84:53 (18:13, 23:10, 19:14, 24:16): Die Gastgeberinnen schienen die Partie gegen den TSV als Warm-Up für das im Anschluss stattfindende Zweitligaspiel gegen Alba Berlin nutzen zu wollen. Nicht weniger als fünf Aktive aus dem Bundesligateam standen auf dem Berichtsbogen und bekamen ab dem zweiten Viertel auch reichlich Einsatzzeit. Zunächst sah es jedoch gar nicht so schlecht aus für die Lamstedterinnen. Katharina Jürgens, Stella Willud und die bestens aufgelegte Sophie von Ass warfen einen kleinen Vorsprung heraus, ehe Rotenburg einen Zwischenspurt einlegte. Mit einem 13:18-Rückstand endete der erste Abschnitt. Im zweiten Viertel zeigten die Lamstedterinnen zu viel Respekt vor den großen Namen, die auf dem Feld standen. Die Willud-Truppe agierte fast ohne Körpereinsatz, kassierte erst 90 Sekunden vor dem Ende das erste Teamfoul. Die zweitligaerfahrenen BG-Spielerinnen hatten von außen viel Platz zum Werfen und machten davon zahlreich Gebrauch. Mit einem 41:23-Vorsprung für die Heimischen ging es in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel fingen sich die Gäste. Sarah Budewig nutzte ihre Schnelligkeit und entwischte mehrmals ihrer Gegenspielerin. Auch Kira Marx schien ihre Formschwäche überwunden zu haben und trug sich in die Scorerliste ein. Die Zuschauer bekamen ein sehenswertes Offensivspiel beider Teams geboten und die Lamstedterinnen hielten beim 37:60 vor dem Schlussviertel den Rückstand in Grenzen. Zu Beginn des letzten Abschnitts startete Rotenburg mit einem 11:0-Lauf und vieles deutete auf eine richtige Klatsche für den TSV hin. So kampflos wollten sich die Lamstedterinnen dann doch nicht ergeben und hielten in der Schlussphase gut dagegen. An der 53:84-Niederlage änderte dies nichts mehr.

Marco Willud sagte nach der Partie: „Mit der Niederlage kann ich leben. Ich würde mir allerdings wünschen, dass Rotenburg auch gegen andere Teams aus der unteren Tabellenhälfte mit einer ähnlichen Besetzung wie heute aufläuft. Sonst ist das für mich Wettbewerbsverzerrung.“

Am Sonnabend, 17. November, kommt es zum Aufeinandertreffen gegen eine weitere Zweiliga-Reserve. Um 20 Uhr ist das Team von Eintracht Braunschweig III zu Gast in der Lamstedter Schulsporthalle.

Lamstedt spielte mit: Sarah Budewig (8), Carla Fromme (6), Katharina Jürgens (3), Kira Marx (8), Antonia Schmidt (4), Lotta van Looy, Sophie von Ass (19), Stella Willud (5).

 

Knappe Niederlage der 2.Damen

Im fünften Saisonspiel ging es Auswärts gegen Bremen Brinkum. Die Gastgeber haben besser ins Spiel gefunden und waren nach 5 Minuten bereits mit 10:2 in Führung gegangen. Dann gelang den Lamstedterinnen aber immer mehr und man konnte noch im 1.Viertel auf 12:7 verkürzen.

Auch im 2. Viertel spielten die 2. Damen aus Lamstedt zunächst besser als die Bremerinnen und konnten auf 1 Punkte mit 16:15 rankommen. Dann gelang denn 2. Damen allerdings wieder weniger in der ersten Hälfte und man ging min einem 30:20 Rückstand in die Pause.

Im 3. Viertel nahm Kyra Harms dann das Zepter in die Hand und zog immerwieder zum Korb. Durch 18 Punkte allein von ihr konnte man zum Ende diesen Viertels auf 46:44 rankommen.

Im letzten Viertel hatte Bremen Brinkum aber wieder den erfolgreicheren Start und baute die Führung durch einen 7-Punkte-Lauf auf 53:44 aus. Anschließend konnten die Lamstedterinnen zwar erneut etwas herankommen, für den Sieg reicht es dann aber nicht mehr und so fuhr man mit einen 64:58 Niederlage nach Hause.

Für Lamstedt kamen zum Einsatz: Kyra Harms 38, Merle Denecke, Fenja Miesner 9, Friederike Hauschild, Neele Hilbrandt 2, Inken Grantz 6, Leonie Thom Suden 3

Gute Entwicklung der Weiblichen U14 II im 2. Spiel

Vor dem 2. Spiel konnte sich das Team erstmal über neue Warmup Shirts vom Schuhhaus Steffens freuen! Nach der Niederlage im 1. Spiel gegen BTS Neustadt (Tabellen 1.) ging es im 2. Spiel zum VfL Stade 1, die mit Abstand das angriffsstärkste Team der Liga haben, was unsere Mädchen auch direkt zu spüren bekamen und mit einem 2:14 einen heftigen Lauf zur Begrüßung einfingen.

Das Viertel ging dann mit 8:24 an den VfL. Im 2. Viertel ein ähnliches Bild, aber die Nervosität nahm etwas ab. Probleme gab es immer noch etwas in der Ballverteilung und in der Entscheidung, mal selber etwas zu versuchen, bzw. abzuschließen.
Und in der Verteidigung standen die Mädchen etwas besser.

In der Pause wurde dann noch mal besprochen, dass es null Druck gibt und das Spiel beim HZ Stand von 16:40 sehr wahrscheinlich entschieden ist und man daher befreit aufspielen kann und es nicht schlimm ist, mal etwas zu probieren.
Zusätzlich wurden noch einmal ein paar Fehler besprochen und nach 1-2 Möglichkeiten im Angriff gesucht.

Das Trainergespann Sven Cyman und Janne Sticht fanden scheinbar die richtigen Worte und der Plan ging nun besser auf.
Emma Schimmelpfennig und Helin Bozan verteilten nun die Bälle besser und konnten häufig zum Korb ziehen und unter dem Korb waren Emilija Otten und Elisa Albrecht sehr aktiv und präsent! Insgesamt wurde nun mehr in der Verteidigung gearbeitet und es wurde um jeden Ball gekämpft, was leider für den Spielfluss einige Haltebälle und Spielverzögerungen mit sich zog.
Aber es konnten allein in dem Viertel 7 TSV Spielerinnen punkten und das Viertel ging NUR mit 16:19 verloren.

In der HZ Wurde ebenfalls festgelegt, dass es in diesem Spiel 30 Pkt. werden sollen um die 24 vom ersten Spiel zu toppen und es sollten weniger als 80 beim VfL werden.

Ein Ziel war nun erreicht, aber die Mädels hatten nun deutlich mehr spass am Spielen gefunden, da die Erfolge mehr wurden und so ging es sogar noch auf 42 Pkt. nach oben und Stade konnte nach einem 10:13 Viertel bei 72 Pkt. gehalten werden.
Im 4. Viertel waren es dann Luca Schomacker und Zoe Mein die dem Spiel ihren Stempel aufdrücken konnten.

Fazit: Nach einem sehr schwachen Start, wo alle überfordert schienen, haben sich alle extrem gut zusammen gerissen, nie aufgegeben und nach Lösungen gesucht. Und es konnten sogar 10 von 11 Spielerinnen Punkte beissteuern.
Gerade die zweite HZ hat sehr viel spass gemacht, wenn man sieht, wie das Team plötzlich mithalten konnte und man die Fortschritte so deutlich sehen konnte.
1. HZ: -24
2. HZ: -6

Und 18 Pkt. Mehr als im ersten Spiel!
Da macht der Job auch trotz Niederlage sehr viel Spaß.
Denn in dieser Saison geht es für meine Mädels nur um die Entwicklung jeder Einzelnen.
-Coach Sven Cyman-

Hoher Sieg für Lamstedts Basketballnachwuchs

Lamstedt. Mit einer wahren Energieleistung im zweiten Viertel bezwingt Lamstedts U14-Team in der Basketballlandesliga die Uelzen Baskets mit 89:27. Damit verbessert sich die Mannschaft von Stella und Marco Willud auf Rang vier der Tabelle.

TSV Lamstedt – Uelzen Baskets 89:27 (39:21): Das erste Viertel war geprägt von großer Nervosität. Beide Teams tasteten sich ab und es kam richtiger Spielfluss in Gang. So stand es nach zehn Minuten 13:13. Im zweiten Durchgang war die eingewechselte Celina Schneehuber der Schlüssel zum Erfolg. Von ihren Gegenspielerinnen kaum in den Griff zu kommen, läutete sie einen 18:2-Lauf des TSV ein. Dazu kam, dass Leni Schröder in der Verteidigung einen guten Job machte und die Gäste so kaum Wurfchancen hatten.

Mit einer 39:21-Führung ging es in die Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Lamstedterinnen nochmals, spielten Uelzen förmlich an die Wand. Ganze drei Punkte ließen sie zu, erzielten ihrerseits allerdings 25. Vanessa Lange setzte im Angriff häufig Annika Schuth bestens in Szene und Lotte Nachbar punktete nach Belieben. Mit einem sicheren 66:24-Vorsprung ging es ins Schlussviertel. Uelzen versuchte mit Fouls den Börde-Angriff zu stoppen, doch auch von der Freiwurflinie zeigten die Lamstedterinnen ein sicheres Händchen. Am Ende stand ein ungefährdeter 89:27-Heimerfolg zu Buche.

Am kommenden Sonnabend, 10. November, um 18.30 Uhr müssen die Lamstedterinnen beim Schlusslicht der BG Rotenburg/Scheeßel antreten. Mit einem weiteren Erfolg könnten sie ihren Platz im oberen Tabellendrittel festigen.

Lamstedt spielte mit: Elisa Bergner (10), Malin Klüssendorf (8), Vanessa Lange (12), Lotte Nachbar (23), Celina Schneehuber (15), Leni Schröder (10), Anika Schuth (11), Hanna Willenbockel.