Lamstedts Basketballnachwuchs belegte beim Basketball Bezirkspokal Endturnier in Uelzen einen guten zweiten Platz.
Es wurde im Modus jeder gegen jeden gespielt und die Spielzeit betrug 2×12 Minuten.
Im ersten Spiel gegen den VfL Stade verlief der Beginn ausgeglichen. Nach einer 7:2 Führung lag man prompt 7:10 zurück. Mit einem 8:0 Lauf zum 15:10 ging es in die Halbzeit.
In Halbzeit zwei hatte man den besseren Start und zog schnell mit 23:12 davon. Lamstedts Mädels hielten das Tempo hoch und gewann am Ende verdient mit 37:18.
Im zweiten Spiel gegen den hohen Favoriten der BG ROW/Scheeßel gab es nichts zu holen und es setzte eine deutliche 7:65 Niederlage. Wir haben viel gewechselt und uns für das letzte Spiel geschont. Das war schon schön anzusehen wie die BG gespielt hat. Dennoch hat das in meinen Augen nichts mehr mit Vereinsbasketball zu tun wenn fast der komplette Bezirkskader für einen Verein antritt. So Trainer Marco Willud, der seine Tochter Stella vertrat, als Coach.
Im letzten Spiel ging es gegen den Turnierveranstalter Uelzen. Zu Beginn ging es umkämpft zu und Lamstedt führte knapp 11:6. Danach spielte nur noch eine Mannschaft und war der TSV. Aus einer guten Defensive und einem schnellen Umschaltspiel legte man einen 14:0 Lauf zum 25:6 hin. Damit war das Spiel entschieden. Am Ende stand ein deutlicher 49:20 Erfolg zu Buche. In dieser Höhe war das nicht zu erwarten, die Mädchen haben angedeutet was in ihnen steckt.
Für Lamstedt spielten folgende Mädels: Luca Marie Schomacker, Vanessa Lange 38 Punkte in allen drei Spielen, Helene zum Felde, Leni Schröder 17, Helin Bozan 2, Annika Schuth, Aileen Söhl, Elisa Albrecht, Elisa Bergner 23, Celina Schneehuber 4, Malin Klüssendorf 9.