Nach stotter Start souverän gewonnen

Es waren wohl noch einige Mädels im Ferienmodus! Nach fünf Minuten lag man 2:6 zurück! Doch dann zogen die TSV Mädels die Defensive an. Man ließ 13 Minuten keinen Korb zu und zog zur Halbzeit auf 29:6 davon!

In Viertel drei tat man sich dann wieder schwerer und das Viertel verlief ausgeglichen! Vor allem in der Offensive lief es noch nicht rund, und man ließ einige gute Chancen aus! Mit einer 43:21 Führung ging es ins letzte Viertel!

Was zu sehen war, das die TSV Mädels immer noch Tempo machen konnten und viele Fastbreaks liefen! Und trotz körperlicher Überlegenheit der Stader Mädchen, setzte man sich auch unterm Korb immer wieder gut durch!

„Ein guter Test für die Mädchen, man sieht was mit guter Defense alles erreichen kann. In der Verteidigung sind wir schon gut drauf, doch in der Offensive müssen wir noch einiges tun!“, so Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Antonia Schmidt 20, Katharina Gildenmajster 18, Lotta van Looy 8, Kyra Harms 7, Luisa Bardenhagen 6, Maleen Grell 2, Neele Hilbrand 2, Nele Kahrs

Sind die jungen Wilden geboren?

Lamstedts junge erste Damenmannschaft hat das erste Testspiel bestritten. Es fehlten einige Spielerinnen aus diversen Gründen! Mit einem Durchschnittsalter von 15,25 Jahren war es wohl das jüngste Team, das je im Lamstedter Damen Basketball aufgelaufen ist!

Das Spiel gegen den Eimsbütteler TV, einem Team aus der Hamburger Oberliga, wurde 63:70 verloren.

Zur Halbzeit lag man mit 22:36 zurück. Beim Stand von 25:43 sah es nach einer hohen Niederlage aus! Doch Lamstedts junge Wilden hielten weiter dagegen und kämpften bis auf 54:57 ran.

Danach musste mit Antonia Schmidt die größte Spielerin mit dem 5 Foul vom Feld! Sie fehlte uns sehr in der Verteidigung und Eimsbüttel nutzte ihr körperlichen Vorteile unter dem Korb! Am Ende stand eine 63:70 Niederlage!

„Ich habe sehr viel Positives gesehen aber auch viele Sachen die wir verbessern müssen! Mit dem Test bin ich sehr zufrieden! Für fünf Mädels war es das erste Damenspiel überhaupt! Für Stella Willud war es das erste Spiel nach ihrer schweren Verletzung! Unsere erfahrenen Spielerinnen kehren auch noch zurück die uns in einigen Situationen sicher geholfen hätten!“, so Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Es spielten: Stella Willud 18, 4 Dreier, Katharina Gildenmajster 12, Polly Wieber 11, 1 Dreier, Kira Marx 9, Antonia Schmidt 8, Gina Willud 4, Luisa Bardenhagen 1, Maleen Grell-

 

Erfolgreicher Test für die männliche u18

Mit einem 79-63 setzten sich die Lamstedter am späten Donnerstagnachmittag in einem Testspiel gegen die Nachbarn vom VFL Stade durch.
Nach einem holprigen Start, der aus lamstedter Sicht durch viele Ballverluste und vergebene Würfe geprägt war, fingen sich die Jungs Ende des ersten Viertels und kamen angeführt vom stark aufspielenden Jonas Läsche wieder in Schlagdistanz zu den Gästen.
Im zweiten Viertel waren es dann vor allem die beiden Center Luca Stelling und Niklas Heller, die durch starkes Reboundverhalten dafür sorgten, dass zur Halbzeit bei einem Stand von 36-37 für die Stader noch alles drin war.
Nach der Halbzeit kamen die Gastgeber wie ausgewechselt aus der Kabine. Plötzlich sah das nach richtigem Basketball aus, was die Lamstedter dort ablieferten. Durch eine harte Verteidigung konnten viele Ballgewinne verzeichnet werden, welche wiederum zu einfachen Punkten im Schnellangriff führten. Hierbei muss man besonders dem 17-jährigen Nils Oelrich ein Kompliment aussprechen, der den Ballvortrag der Stader durch seine gute Defense immer wieder stoppte und ein gutes Auge für seine Teamkollegen bewies.
 So konnten die Hausherren zum Ende des dritten Spielabschnittes einen beruhigenden 60-48 Vorsprung für sich verbuchen.
Im letzten Viertel merkte man dann deutlich, dass den Stadern die Luft ausging und auch bei den Gastgebern lies man es nun ruhiger angehen, sodass am Ende ein verdienter 79-63 Erfolg für die Lamstedter zu Buche stand.
Für den TSV spielten:
Jonas Läsche (19), Niklas Heller (17), Nils Oelrich (16), Luca Stelling (16),
Jonas Beckmann (5), Fatlum Ramaj (4), Leon Harms (2), Kilian Heidtbrock, Steven Licht, Lennart Bloch