Saisonstart mit neuem Trikotsatz

Im vergangenem Frühjahr entschloss sich Lena Heidtbrock an einem Gewinnspiel der EWE teilzunehmen, bei dem es einen Satz neue Trikots zu gewinnen gab. Tatsächlich kam das Basketballteam des TSV Lamstedt in die zweite Runde und musste ein Foto schießen, das aussagt warum die 2. Damen einen neuen Satz Trikots nötig hat. Aus dem Keller gegrabene alte Trikots wurden wild durcheinander angezogen, zerrissen und beschmiert. Dazu völlig traurige Blicke der Mädels holten den Gewinn der EWE nach Lamstedt. Einen Satz Trikots mit dem EWE-Logo auf der Brust und einheitliche Strümpfe konnte sich das Team aussuchen. Ein großes Dankeschön für die Beschriftung der Nummern und des Vereins- namen geht an die Jungs von 4 Color Design aus Gnarrenburg. Diese erklärten sich bereit den Druck für die Lamstedter Basketballdamen zu sponsoren.

Am vergangen Sonntag erfolgte das erste Saisonspiel der 2. Damen gegen das junge Damenteam aus Stade. Das erste Viertel begann sehr aufgeregt und hektisch. Melanie Wirth kämpfte sich durch die sehr gute Defensive der Stader und bekam gleich 4 mal ein Foul beim Zug zum Korb und versenkte 50% der Schüsse. Das erste Viertel endete 8 zu 14 und zeigte den Lamstedterinnen, dass sie konzentrierter spielen müssen. Jetzt sah Luisa Badenhagen als Aufbauspielerin zu, dass sie Ruhe und Struktur ins Spiel reinbrachte, sodass einige Punkte durch Korbleger und Freiwürfe erzielt wurden und das 2. Viertel 13 zu 13 ausging.

Weiter probierten die beiden Trainer Leon Harms und Steffen Kühlke neue Spielmöglich- keiten aus, um die Stader Mädels stärker einzuschränken. Janne Sticht spielt mit ihren 15 Jahren diese Saison das erste Mal für die 2. Damen und machte gleich in ihrem ersten spielt einen guten Job als Flügelspielerin. Sie behauptete sich mit Ehrgeiz und Schnelligkeit gegen die Gegner und brachte dem Lamstedter Team dadurch ein paar gute Punkte ein. Mit einem 9 zu 10 verließen die Basketballerinen das 3. Viertel und mussten noch einmal Vollgas geben, um die Pleite des 1. Viertels weiter aufzuholen. Melanie Wirth drehte hier noch einmal voll auf und traf 3 von 4 Freiwürfen sowie 2 weitere Korbleger und war mit 14 Punkten Topscorerin. Leider reichte der Einsatz nicht und die Lamstedter Damen verloren das Spiel mit 42 zu 54 Punkten.

Für Lamstedt spielten: Janne Sticht (4), Kyra Harms (4), Anneke Oellrich (0), Friederike Hausschild (0), Inken Grantz (0), Lena Heidtbrock (8), Luisa Badenhagen (6), Indira Hinck (0), Elina Heinsohn (4), Dana Caroline Trommelen (1) und Melanie Wirth (14)

Lamstedt mit Licht und Schatten

Lamstedt. Drei Teams hatten sich Lamstedts Basketballspielerinnen in diesem Jahr zum Hama-Cup in der Saisonvorbereitung eingeladen. Mit der BG Hamburg West und dem Bürgerfelder TB, beide – wie die Gastgeberinnen – aus der 2. Regionalliga und dem klassenhöheren SC Rist Wedel war das Teilnehmerfeld gut besetzt. Alle Mannschaften wollten zwei Spiele über die volle Distanz absolvieren. So war jedenfalls der Plan. Die schwere Fußverletzung einer Spielerin aus Wedel bewog das Team zur vorzeitigen Abreise, worauf der Modus umgestellt wurde. Die drei verbliebenen Mannschaften spielten jeweils zwei Mal zehn Minuten und machten so den Turniersieger unter sich aus. Dabei setzte sich der Bürgerfelder TB souverän durch und holte sich verdient den Pokal.

TSV Lamstedt – SC Rist Wedel 56:70 (26:38): Die Gastgeberinnen begannen stark gegen das Team aus der 1. Regionalliga. Kira Marx sorgte für die ersten Punkte. Lotta van Looy, Sarah Budewig und Katharina Jürgens legten nach und das erste Viertel ging mit 17:13 an die Heimischen. Den zweiten Durchgang dominierten die Wedelerinnen und spielten eine starke Defensive. Lamstedt war nicht geduldig genug, suchte häufig zu früh den Abschluss und vergab zudem viele einfache Bälle. Einzige Lichtblicke in dieser Phase waren die beiden Nachwuchsspielerinnen Jule Keck und Vanessa Lange, die ihre ersten Einsätze im Damenteam bekamen. Beide trugen sich in die Scorerliste ein, konnten aber nicht verhindern, dass der SC bis auf 38:26 zur Halbzeit davon zog. Auch nach dem Seitenwechsel sah es nicht nach Besserung aus für den TSV. Vor dem Schlussviertel waren die Gäste auf 52:32 enteilt und eine Klatsche schien unvermeidlich. Doch die Heimischen kämpften. Lotta van Looy trieb ihre Mitspielerinnen immer wieder nach vorne und am Ende blieb die Niederlage mit 56:70 im Rahmen.

In der zweiten Partie bezwang der Bürgerfelder TB die BG Hamburg West mit 67:56, sodass die Lamstedterinnen eigentlich um Platz drei gegen die Hamburgerinnen hätten antreten müssen. Stattdessen kam es zu einer echten Endrunde mit verkürzter Spielzeit. Beim Spiel des TSV gegen die BG Hamburg West stand es nach 20 Minuten 37:37. In der folgenden dreiminütigen Verlängerung sicherte Antonia Schmidt ihrem Team von der Freiwurflinie mit zwei Treffern ein 43:43-Unentschieden. Der Bürgerfelder TB setzte sich im Anschluss mit 30:25 gegen die Hamburgerinnen durch, sodass es in der letzten Partie des Tages zu einem echten Finale um den Hama-Cup kam. Entsprechend spannend war auch der Spielverlauf. Weder die Heimischen noch die Bürgerfelderinnen konnten sich entscheidend absetzen. Eine Minute vor Schluss kassierte Lamstedts Coach Marco Willud beim Stand von 31:29 für sein Team ein technisches Foul wegen Meckerns. Die Gäste nutzten die Chance und gewannen mit 33:31. Das nächste Testspiel für den TSV Lamstedt steht am Freitag, 27. September, auf dem Programm. Um 20 Uhr ist dann die BG Hamburg West erneut zu Gast in der Lamstedter Schulsporthalle.

Lamstedt setzte ein: Sarah Budewig, Carla Fromme, Katharina Jürgens, Jule Keck, Vanessa Lange, Lotta van Looy, Kira Marx, Antonia Schmidt.

Basketball Landesliga wU16

TSV Lamstedt –BG Rotenburg/Scheeßel 66:81 (26:35): Es war der erste Auftritt des neu formierten Lamstedter Nachwuchsteams in der U16-Landesliga. Entsprechend groß war auch die Nervosität. Doch dafür begann das Team von Coach Marco Willud ziemlich souverän.

Schnell spielten sich seine Mädels eine 10:4-Führung heraus, bevor die Rotenburgerinnen so richtig in der Partie waren. Danach verloren die Gastgeberinnen etwas ihre Linie, lagen nach dem ersten Viertel aber nur knapp mit 14:15 im Hintertreffen. Im zweiten Durchgang agierten die Lamstedterinnen zunächst auf Augenhöhe, ließen allerdings zu viele einfache Punkte liegen, sodass Rotenburg sich bis zur Halbzeitpause auf 35:26 absetzen konnte.

Nach dem Seitenwechsel spielten die Gäste ihre ganze Erfahrung aus, immerhin hatten sie in der abgelaufenen Saison die Vizemeisterschaft errungen. Lamstedt agierte phasenweise zu passiv in der Deckung. Erschwerend kam hinzu, dass Lamstedts Top-Scorerin Vanessa Lange angeschlagen in die Partie gegangen war und immer wieder Ruhepausen benötigte. Ihre Mannschaftskolleginnen erspielten sich zwar viele gute Gelegenheiten, suchten jedoch häufig zu früh den Abschluss, was es der Rotenburger Defense einfach machte. Am Ende stand eine etwas zu hohe 66:81-Heimniederlage zu Buche, der Marco Willud aber durchaus noch etwas Positives abgewinnen konnte: „Wir haben heute gesehen, wo es noch hakt. Das Team ist noch jung und wird sich im Laufe der Saison finden.“ Die nächste Partie steht am Sonnabend, 21. September, auswärts beim BBC Osnabrück auf dem Spielplan.

Lamstedt setzte ein: Vanessa Lange (22), Josie Kempf (12), Lotte Nachbar (12), Anik Schägner (10), Jana Roth (4), Annika Schuth (4), Selina Schmelzer (2), Leni Schröder, Celina Schneehuber, Elisa Bergner.

Gelungenes Turnier!

Der TSV Lamstedt hat mal wieder ein Turnier für weibliche U14 Mannschaften ausgerichtet. Es wurde toller Basketball an beiden Tagen geboten.

Am Ende wurde der TSV Lamstedt 1 seine Favoritenrolle gerecht und gewann das Turnier souverän.

Ergebnisse Vorrunde:
TSV Lamstedt 2 – Wladyslawowo 45:70
TSV Lamstedt 1 – TuS Bad Essen 81:42
TSV Lamstedt 1 – Wladyslawowo 88:35
TSV Lamstedt 2 – TuS Bad Essen 37:79
Wladyslawowo – TuS Bad Essen 47:50
TSV Lamstedt 1 – TSV Lamstedt 2 103:19

Spiel um Platz drei:
Wladyslawowo – TSV Lamstedt 2 56:54
Finale:
TSV Lamstedt 1 – TuS Bad Essen 89:32

1.TSV Lamstedt 1
2.TuS Bad Essen
3. Uks Bliza Władysławowo
4.TSV Lamstedt 2

Es gab auch wieder verschiedene Wettbewerbe die wir durchgeführt haben.
Hier die Sieger:
Freiwürfe: Greta Ohmäscher Bad Essen
Korbleger: Madlen Kartun Bad Essen
Dreier: Helin Bozan TSV Lamstedt 2

Topscorer: Lotte Nachbar TSV Lamstedt 1

Turnier MVP: Josie Kempf TSV Lamstedt

Es war ein gelungenes Turnier mit schönen Basketball und spannenden Spielen. Mit allen den wir gesprochen haben hat das Turnier sehr viel Spaß gemacht. Uns vom Orga Team natürlich auch. Schade ist natürlich das wir nicht mehr Mannschaften nach Lamstedt bewegen konnten. Wir werden das nächstes Jahr wieder versuchen ein Turnier für Mädchen Teams auf die Beine zu stellen.
So Marco Willud nach dem Turnier.

Basketballspielerinnen unterliegen in Braunschweig

Braunschweig. Personell geschwächt – nur sieben Spielerinnen waren einsatzfähig – reiste der TSV Lamstedt zum Finale um den Niedersächsischen Basketballpokal. Die Gastgeberinnen von Eintracht Braunschweigs Bundesligareserve waren an diesem Tag eine Nummer zu groß für das Team von Coach Marco Willud. Mit 61:81 verloren die Lamstedterinnen das Endspiel und konnten somit ihrem Pokalerfolg aus dem vergangenen Jahr nicht wiederholen.

Eintracht Braunschweig II – TSV Lamstedt 81:61 (43:33): Die Gäste starteten gut in die Partie, führten nach vier Minuten etwas überraschend mit 10:3. Danach hatten sich die Braunschweigerinnen auf die Lamstedter Abwehr eingestellt und ihre Distanzschützinnen das Visier justiert. Insgesamt 15 Dreier versenkten die Heimischen im Lamstedter Korb, der Schlüssel zum Erfolg. Lamstedt hielt so gut es ging dagegen, lag nach dem ersten Viertel nur mit 14:18 im Hintertreffen. Bis zur Halbzeit blieb die Partie einigermaßen eng und der TSV war beim 33:43 zum Seitenwechsel immer noch in Schlagdistanz. Die Gäste verkürzten nach Wiederanpfiff sogar noch auf 39:45, kassierten danach aber einen 0:15-Lauf und das Spiel war entschieden. Die Willud-Truppe gab jedoch nicht auf, kämpfte und hielt die 61:81-Niederlage noch im Rahmen.

„Braunschweig hat den Pokal verdient gewonnen. Wer 15 Dreier trifft, ist schwer zu schlagen. Meine Mädels haben alles gegeben. Zu siebt ist es halt schwer gegen so ein ausgeglichenes Team zu bestehen. Jetzt gehen wir in die verdiente Saisonpause“, so Trainer Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten: Lotta van Looy (11), Carla Fromme (10), Sophie von Ass (10), Merve Felsberg (10), Sarah Budewig (9), Antonia Schmidt (6), Katharina Jürgens (5).

Lamstedt holt den Bezirkspokal

Lamstedt. Vier Wochen nach dem Ende der regulären Saison mussten Lamstedts Basketballspielerinnen aus der 2. Regionalliga noch einmal ran. Gegen die zwei Klassen tiefer spielenden Ebstorferinnen gab es im Finale um den Bezirkspokal einen deutlichen 101:17-Erfolg. Für das Team von Coach Marco Willud eine willkommener Test für das Endspiel um den NBV-Pokal am kommenden Sonnabend, 4. Mai, bei Eintracht Braunschweig II.

TSV Lamstedt – TuS Ebstorf 101:17 (51:13): Nach nur einer Trainingseinheit als Vorbereitung lief es im ersten Viertel noch nicht rund bei den Lamstedterinnen. Die Abwehr stand zwar sicher, hatte aber auch wenig Mühe mit den harmlosen Ebstorferinnen. Im Angriff haperte es mächtig. Vor allen Dingen die Dreierquote ließ stark zu wünschen übrig. Trotzdem dominierte die Truppe von Marco Willud das Spielgeschehen und hatte sich zur Halbzeit einen komfortablen 51:13-Vorsprung herausgearbeitet. Im dritten Viertel ließen die Lamstedterinnen nicht einen Korb zu, zogen ihrerseits durch Punkte von Carla Fromme, Sarah Budewig und Stella Willud auf 76:13 vor dem Schlussviertel davon. Lange „wehrten“ sich die Gastgeberinnen, das Ergebnis dreistellig zu gestalten. Unzählige einfache Bälle landeten bei den Gegnerinnen oder verfehlten den Korb. Antonia Schmidt nutzte 36 Sekunden vor der Schlusssirene ihre Chance und traf zum 101:17-Endstand. „Wir haben noch Luft nach oben. Am Sonnabend in Braunschweig müssen wir treffsicherer sein, wenn wir den NBV-Pokal verteidigen wollen“, so Marco Willud nach dem Spiel.

Lamstedt setzte ein: Sarah Budewig (21), Carla Fromme (19), Antonia Schmidt (16), Stella Willud (13), Kira Marx (10), Katharina Jürgens (8), Sophie von Ass (7), Merve Felsberg (7).

Gelingt Annika Schuth der Sprung in den Nationalkader?

Lamstedt/Heidelberg. Während vielerorts die Schüler Ferien haben, muss die 13-jährige Annika Schuth noch einmal ran. Sie hat im Februar dieses Jahres am Sichtungsturnier „Perspektiven für Talente“ für den Landeskader der weiblichen U14-Basketballspielerinnen in Osnabrück teilgenommen mit Erfolg. Damals kämpften Spielerinnen aus den Landesverbänden Niedersachsens, Hamburgs, Berlins und Nordrhein-Westfalens um eine der begehrten Einladungen zum Sichtungslehrgang auf Bundesebene. Der NBV bekam am Ende gleich fünf Plätze zugesprochen für das Turnier vom 12. bis zum 14. April in Heidelberg. Darunter auch die Lamstedterin Annika Schuth. Sie hat in der abgelaufenen Saison mit ihrem Team einen guten vierten Platz in der Landesliga der weiblichen U14 belegt und kann jetzt dieses Ergebnis krönen.

Für den TSV Lamstedt ist es nach Linda Fröhlich vor rund 25 Jahren das zweite Mal, dass sich eine Nachwuchsspielerin für den Bundeskader qualifizieren kann. Annika Schuth spielt im Verein auf der Center-Position. Bei ihrer Körpergröße von 1,80 Meter hat sie wenig Konkurrenz und rechnet sich durchaus Chancen auf eine Nominierung aus. Falls es nicht klappen sollte, wäre die 13-Jährige auch nicht enttäuscht. „Es ist schon eine tolle Auszeichnung, dass ich überhaupt teilnehmen darf. Das motiviert mich ungemein.“

Die Lamstedterin Annika Schuth nimmt am Wochenende am Sichtungsturnier für den U15-Nationalkader in Heidelberg teil. Foto: Schult

Weibliche U14-2 ist Vizemeister

Durch einen 61:45 Heimspielsieg gegen VfL Stade-2 und gleichzeitiger Niederlage von TSV Bremen Neustadt bei VfL Stade-1, wurde am Ende der 2. Tabellenplatz gesichert!

Im letzten Sommer wurde unsere letztjährige wu14 aufgeteilt auf wu14-1 Landesliga und wu14-2 Bezirksliga! Anfangs sahen einige Mädels der wu14-2 noch nicht die Vorteile, die sie mit deutlich mehr Spielanteilen bekommen würden. Aber nach und nach wurde es allen bewusst und es entwickelten sich Eigenverantwortung im Punkten, Teamgeist eine deutlich verbesserte Spielübersicht.

Und während im ersten Saisonspiel noch einige Fehler passierten und noch nicht ganz klar war, wer überhaupt die Punkte machen soll, wer den Ball bringt usw., zeichnete sich in den folgenden Partien langsam ab, wer welche Rolle einnimmt und wer zum jeweiligen Puzzleteil im Team wird.
Und mit zunehmender Teamchemie wurden dann auch alle mutiger im Angriff!

Alle zusammen hatten in der letztjährigen Saionqualifikationsrunde 23 Pkt.
In dieser Saison waren es dann 441 selbst erzielte Punkte und die 2. Beste Freiwurfquote der Liga!
Und fasst alle konnten dabei Punkte hinzufügen, wobei ALLE die Chancen nutzen konnten! Ab und an mit etwas pech im Abschluss oder mit der Zeit! ????

Das Saisonziel selber war es, dass sich alle individuell weiterentwickeln und das es 1-2 Siege werden!
Am Ende wurden es dann 6 Siege aus 9 Spielen!!!☝????????????????
3 Siege waren gegen gegen die zurückgezogenen Teams aus Bremerhaven (1x) und Bassen (2x)

Sprich die Mädels sind über sich hinausgewachsen und haben ihre Ziele mehr als nur übertroffen!!!!
Damit haben sie sich selbst, ihre Eltern und ihren Trainer Sven Cyman stolz gemacht!

Was für eine starke Saison!!! Weiter so!!! ????????????

Zum diesjährigen 2018/2019 Vizemeister-Team gehören:

Emma Schimmelpfennig
Helin Bozan
Zoe Meyn
Luca Schomacker
Aileen Söhl
Helene zum Felde
Natalie Richters
Jessika Richters
Elisa Albrecht
Milena Tiedemann
Emilija Otten
Thalia Steffens

Coach: Sven Cyman

Lamstedts U14 besiegt Eintracht Braunschweig und sichert sich 4. Platz in der Landesliga

Das letzte Spiel konnte die weibliche U14 vom TSV Lamstedt gegen Eintracht Braunschweig, die nur mit 5 Spielerinnen angereist waren, mit 82:29 gewinnen. Und belegt Platz vier in der Tabelle.

Diesmal waren die Mädels vom TSV von Anfang an hellwach und wollten das letzte Spiel auch mit einem Sieg beenden. Viele Ballgewinne und ein schnörkelloses Spiel zeigten die TSV Girls im 1. Viertel. So stand es am Ende des 1. Viertel 24:6 für den TSV.

Im 2. Viertel lief dann aber nicht mehr alles so rund. Viele Fehlpässe wurden gespielt und man war zu nachlässig in der Verteidigung. Trotz dessen stand es zur Halbzeit 40:19 für die TSV Girls.

In der zweiten Halbzeit lief dann alles rund bei den TSV Girls.
Damit war das Spiel entschieden. Man spielte es souverän zu Ende. Am Ende stand ein deutlicher 82:29 Heimsieg.

„Das war ein faires Spiel die ganzen 40 Minuten. Es standen später insgesamt nur 7 Fouls auf dem Spielbogen. Die Mädels haben die Saison super zu Ende gespielt und niemand hätte vor der Saison mit dem 4. Platz am Ende der Saison gerechnet. Wir sind einfach stolz auf unsere Mädels“, so das Trainergespann Stella und Marco Willud nach dem Spiel.

Für Lamstedt spielten folgende Mädels: Vanessa Lange 19, Lotte Nachbar 18, Annika Schuth 17, Leni Schröder 10, Celina Schneehuber 6, Hanna Willenbockel 4, Elisa Bergner 4 und Malin Klüssendorf 4.

2. Damen verliert knapp gegen TuS Ebstorf

Im letzten Saisonspiel ging es für die 2. Damen aus Lamstedt nicht mehr um viel. Solange man nicht mit über 18 verliert, ist der sechste Tabellenplatz gesichert.

Im ersten Viertel sind zunächst wenige Punkte auf beiden Seiten gefallen, was auch an einer guten Defensive lag. Kurz vor Ende des ersten Viertels gelang den Lamstedterinnen Vorne dann nicht mehr viel und Ebstorf konnte mit 11:5 davonziehen.

Im zweiten Viertel kamen die 2. Damen dann richtig in Fahrt und konnten nicht nur die Führung holen, sondern zur Halbzeitpause mit 22:16 einen kleinen Vorsprung erspielen. Allerdings musste Kyra Harms, die bis dahin mit 9 Punkten Topscorer war, Verletzungsbedingt raus.

Im dritten Viertel passierte auf beiden Seiten wenig und das Viertel ging mit 6:6 aus.

Im letzten Viertel hat Ebstorf dann mehr Druck gemacht. Lamstedt gelang dadurch kein ruhiger Spielaufbau und es wurden einige Fehlpässe gespielt. Drei Minuten vor Schluss haben die 2. Damen ihre Führung aufgeben müssen und Schlussendlich noch mit 37:31 verloren.

Für Lamstedt spielten:
Dana Trommelen 9, Indira Hinck, Merle Denecke, Anneke Oellrich 7, Kyra Harms 9, Jana Matuschak 4, Melanie Wirth 2